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Vierer-Mannschaftspokal 2007

 

 

Viertelfinale des Vierer-Pokals am 10.02.2007 (Jedesheim spielfrei):

 

 Wangen   - Biberach___   _0 : 4

 Gauß       - Namyslo          0 : 1

 Kohn       - Sokratov          0 : 1

 Schröder  - Wohlfahrt F.     0 : 1

 Betzen    - Rechtsteiner      0 : 1

 Lindau 1  - Steinhausen  2,5:1,5

 Steudel   - Becker           1 : 0

 Ciric       - Schädler A.       1/2

 Scherbaum - Schädler M.    1/2

 Fichtl       - Deiringer        1/2

 Lindau 2 - Friedrichshafen_ 1.5:2,5

 Lassahn     - Barthelmann     0 : 1

 Jäckel Th.  - Kalker             1 : 0

 Zimmermann - Juen              1/2

 Specht       - Dangelmayer    0 : 1

 Jedesheim  - Mengen___  2,5:1,5

 Anistratov  - Baur F.          1 : 0

 Stiepan     - Fasshauer       1/2

 Jehle         - Meger            1/2

 Kowalski    - Baur H.           1/2

 

Im Halbfinale am 24.2. spielen:

Biberach - Lindau 1

Friedrichshafen - Jedesheim

Zeitungsbericht von Günter Scherbaum zum Viertelfinale:

Knappe Entscheidungen im Vierer-Pokal

Die erste Runde des oberschwäbischen Vierer-Mannschaftspokals verlief für die Lindauer Denksportler enger als erwartet, eine mögliche Überraschung stellte sich jedoch nicht ein.
Die Vorgaben für die beiden Lindauer Teams waren klar: Die erste Mannschaft war gegen den zwei Klassen tiefer spielenden SC Steinhausen hoher Favorit, tat sich jedoch überraschend schwer. Nur Dr. Karl Steudel konnte den Spielstärkeunterschied nutzen und gewann seine Partie am ersten Brett sicher zum 1:0. Seine drei Mitstreiter machten die Begegnung jedoch spannend und konnten ihre überlegenen Stellungen nicht in Siege umsetzen. So gingen die Partien von Mladen Ciric, Günter Scherbaum und Xaver Fichtl gegen klar schwächere Gegner Remis aus, womit die Erste mit 2,5 zu 1,5 die nächste Runde erreichte, allerdings ohne zu überzeugen.
Genau umgekehrt erging es der Zweiten: Gegen den mit vier Stammspielern angetretenen Landesligisten Friedrichshafen erwartete man ein klares 0:4, scheiterte jedoch nach sechs Stunden Spielzeit denkbar knapp mit 1,5 zu 2,5. Die Lindauer gingen sogar in Führung, als Thomas Jäckel, noch für den Jugendbereich spielberechtigt, gegen einen der stärksten Häfler Spieler mit einer tadellosen Leistung gewinnen konnte. Wenig später glich Friedrichshafen aus. Martin Specht musste nach langer Gegenwehr ein hoffnungsloses Endspiel aufgeben. Spannend verlief wiederum die Zeitnotphase: Holger Lassahn hatte sich eine überlegene Stellung erarbeitet, griff jedoch in Zeitnot fehl und musste das entstandene Endspiel chancenlos aufgeben. Auch Alwin Zimmermann hatte gute Chancen gegen einen klar stärker bewerteten Gegner, verlor jedoch in Zeitnot unnötig einen Bauern und damit die Siegchance. Durch eine gute Verteidigung rettete er dann aber ein Remis zum 1,5 zu 2,5 Endstand.

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