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SCHACHBEZIRK OBERSCHWABEN
Bezirksspielleiter Reinhard Nuber
Ulm,
den 8.10.2012
Mannschaftspokal
2012/13
Der Wettbewerb um den Mannschaftspokal wird
in dieser Saison weitgehend nach
dem Modus des Vorjahres durchgeführt.
Die Ausrichter der ersten beiden Runden
(Achtel- und Viertelfinale) am 10.11.2012
sind Langenau (Kreis Nord) und
Mengen (Kreis Süd).
Die erste Runde beginnt um 10 Uhr, die
2.Runde beginnt um 15 Uhr.
Besonders bedanke ich mich beim TSV
Langenau, der durch die Meldung einer zweiten
Mannschaft das Teilnehmerfeld komplettiert
hat.
Da die beiden Runden am gleichen Tag
gespielt werden, gibt es abweichend von
WTO § 22.6 eine verkürzte Bedenkzeit:
90 Minuten für 40 Züge und weitere 30
Minuten für den Rest der Partie .
Die Auslosung ergab folgende Paarungen (in
Klammern die Los-Nummern):
Nord:
Spiel 1: Blaustein (1) – Post
Ulm (2)
Spiel 2: Langenau 1 (3) –
Obersulmetingen (4)
Spiel 3: WD Ulm (5) –
Jedesheim (6)
Spiel 4: Biberach (7) –
Langenau 2 (8)
Süd:
Spiel 1: Wetzisreute (1) –
Ravensburg (2)
Spiel 2: Lindau (3) –
Weiler (4)
Spiel 3: Friedrichshafen (5) –
Wangen (6)
Spiel 4: Mengen (7) – Markdorf
(8)
2. Runde:
Spiel 5: Sieger Spiel 1 -
Sieger Spiel 2
Spiel 6: Sieger Spiel 3 –
Sieger Spiel 4.
Das formelle Heimrecht (Farbverteilung) ist
in WTO § 22.3 geregelt.
Die Sieger der 2.Runde spielen das
Halbfinale auf Bezirksebene. Im Unterschied
zum Vorjahr werden das Halbfinale und das
Finale ebenfalls am gleichen Termin
(erstes Quartal 2013) und am gleichen Ort
ausgetragen.
Der Ausrichter wird aus dem Kreis der
qualifizierten Mannschaften nach dem
Viertelfinale festgelegt, ebenso der genaue
Spieltermin.
Im Halbfinale spielen:
Sieger Spiel 5 Nord – Sieger
Spiel 6 Süd
Sieger Spiel 6 Nord -
Sieger Spiel 5 Süd
Nachdem im Vorjahr das Finale im Norden
war, hat heuer ein Südverein das Vorrecht,
die Ausrichtung der Finalrunde zu
übernehmen.
Die Mannschaftsaufstellung und die
Ergebnismeldung wird über das Internet-Portal
abgewickelt. Zuständiger Klassenleiter ist
Marc Kreuzahler.
Laut WTO § 22.2 dürfen 20 Spieler
aufgestellt werden. Da zwar Nachmeldungen,
aber keine Abmeldungen erlaubt sind,
empfehle ich, die Zahl 20 nicht voll zu nutzen.
Im Unterschied zu den Mannschaftskämpfen
ist die Brettreihenfolge der Aufstellung
im Wettkampf beliebig, d.h. jeder gemeldete
Spieler kann an jedem beliebigen Brett
spielen. Auch in den folgenden Spielen kann
nach Belieben die Reihenfolge wieder
anders lauten.
Dementsprechend spielt auch bei der Meldung
der Spieler im Portal die Reihenfolge
keine Rolle.
Farbverteilung: Auch hier ein
Unterschied zu den Mannschaftskämpfen (WTO § 22.5).
Die Gastmannschaft spielt an Brett 1 und 4,
die Heimmannschaft an Brett 2 und 3
mit den weißen Steinen. Dies geschieht im
Hinblick auf die Berliner Wertung.
Als Heimmannschaft gilt die in der Paarung
erstgenannte Mannschaft.
Schiedsrichter, soweit nicht anders
festgelegt, ist der Mannschaftsführer der
erstgenannten Mannschaft.
Bei Spielstand von 2:2 entscheidet die
Berliner Wertung, bei Gleichstand das Los.
Ich wünsche allen Beteiligten faire und
spannende Spiele.
Reinhard Nuber